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Lessons in Love and Violence – Opernhaus Zürich

Sein Liebhaber Gaveston wurde von Björn Bürger in jeder Hinsicht ideal verkörpert. Man kann den König verstehen, dass er diesem attraktiven Mann verfallen ist. Mit seinem hellen Bariton, vereint mit grosser Textverständlichkeit und seinem verführerischem Spiel, ist auch er eine Idealbesetzung

Das Opernmagazin, Marco Stücklin, 25. Mai 2023, aus: Premiere von „Lessons in love and violence“ – Schweizer Erstaufführung

Björn Bürger als sein Geliebter Gaveston verströmte nicht nur optischen, sondern auch stimmlichen Sex-Appeal. Sein etwas heller timbrierter Bariton, dem George Benjamin einen etwas weiteren Tonumfang komponiert hatte als für den König, führt in den Szenen mit dem König von Ivan Ludlow zu reizvollen klanglichen Verschmelzungen. [...] Björn Bürgers u.a. von der Flöte exquisit begleiteter Monolog Here – look – is my baby king in der Szene III war fantastisch gestaltet, mit kontrollierten Ausflügen in die Kopfstimme

Der Opernfreund, Kaspar Sannemann, 23. Mai 2023, aus: Zürich: „Lessons in Love and Violence“, George Benjamin

As Gaveston, Björn Bürger radiated bitterness and disdain even as he charmed everyone with his rounded baritone

Bachtrack.com, Elodie Olson-Coons, 22. Mai 2023, aus: Lessons in Love and Violence in Zurich: gorgeous tragedy without a heart
Björn Bürger incarne un Gaveston des plus séduisants et sensuels ; son baryton plus clair permet aux voix des deux amants de se marier idéalement
ConcertoNet.com, Claudio Poloni, 21. Mai 2023, aus: Amour, sexe et pouvoir
His lover Gaveston is Björn Bürger, a forceful baritone
SeenandHeardInternational.com, Michael Fischer, 06. Juni 2023, aus: Beauty and brutality in George Benjamin’s Lessons in Love and Violence at Zurich Opera

Lakmé, Opernhaus Zürich

Als dessen Freund und Begleiter Frédéric trumpfte Björn Bürger mit markantem Bariton ausladend auf

Opera Gazet, Marco Aranowicz, 06. April 2023, aus: Lakmé in Zürich mit Traumbesetzung

Erstmals im Opernhaus zu hören war auch der Bariton Björn Bürger. Er verkörperte die Figur des Fréderic, Géralds Militärkollegen. Er war die Idealbesetzung für diese Rolle

Das Opernmagazin, Marco Stücklin, 19. April 2023, aus: „Bezaubernde Rarität“ – „Lakmé“

Björn Bürger gestaltete den Frédéric mit hinreissender stimmlicher Eleganz (wie gerne möchte man diesem wunderbaren Bariton öfters mal wieder auf der Zürcher Bühne begegnen)

Der Opernfreund, Kaspar Sannemann, 19. April 2023, aus: Zürich: „Lakmé“, Leo Delibes

L’elisir d’amore, Staatsoper Stuttgart

Der Belcore des Björn Bürger ein deklamatorisches Meisterstück vokaler Akrobatik

SWR Kultur, Bernd Künzig, 31. Oktober 2022, aus: Triumph der Staatsoper Stuttgart: L’elisir d’amore ist ein klingendes Wunder

Björn Bürger ist in großer schlanker Erscheinung, männlich gockelhaftem Gehabe und einem rund und wohl tönenden Bariton, der in Phrasierung und auftrumpfender Höhen-Beweglichkeit markige Akzente setzt, der perfekte Gegenspieler Belcore

Online Merker, Udo Klebes, 01. November 2022, aus: Stuttgart/ Staatsoper: Premiere. Liebesleid- und freud im Gewächshaus

Seine ihm unterstellte […] Kompanie verleiht seinem Auftritt von Anfang an die Prophetie des Misserfolgs, ja des Scheiterns. Sie bietet diesem begnadeten Sänger-Darsteller aber auch die passende Bühne, den von ihm verkörperten Charakter zwischen jugendlichem Gegockele, vereinnahmenden Charme und abstoßendem Prahlen drall und blutvoll lebendig werden zu lassen

ioco Kultur im Netz, Peter Schlang, 07. November 2022, aus: Staatsoper Stuttgart, Der Liebestrank – Gaetano Donizetti
Nemorino ist verknallt in Adina. Die ziert sich und interessiert sich zunächst für den schmucken Soldaten Belcore (Björn Bürger singt ihn toll)
BR Klassik, Jörn Florian Fuchs, 31. Oktober 2022, aus: Liebe ist doch ein einziges Labor
Eccellenti sono state anche le prestazioni delle due voci gravi: Björn Bürger, il trentasettenne baritono nativo di Darmstadt che in questi ultimi anni si è messo in evidenza come uno degli artisti più completi dell’ ensemble di Stuttgart, ha delineato alla perfezione il carattere pomposo di Belcore, con un fraseggio sapido e una pronuncia italiana molto rifinita
GBopera.it, Gianguido Mussomeli, 13. November 2022, aus: Staatsoper Stuttgart: "L’elisir d´amore”

Die schweigsame Frau, Bayerische Staatsoper

Als Barbier glänzte der junge, charismatische Bariton Björn Bürger mit kraftvoller und eindringlicher Stimmführung und einer unglaublichen Bühnenpräsenz

Das Opernmagazin, Phillip Richter, 7. Februar 2022, aus: Heitere Strauss - Rarität in Spitzenbesetzung

Björn Bürgers viriler Bariton strotzte und sprühte vor Charisma und beweist, dass der beste Freund des Menschen wohl doch der Friseur ist

Bachtrack, Alexandra Richter, 31. Januar 2022, aus: Der Strauss'sche Enkeltrick: Die schweigsame Frau an der Bayerischen Staatsoper

Björn Bürger, en cambio, fue un barbero estelar, tanto a nivel dramático como a vocal

ÓperaActual, Lluc Solés, 31. Januar 2022, aus: Comedia sobre comedia en la Bayerische Staatsoper

Krieg und Frieden, Grand Théâtre de Genève

Andrej, Björn Bürger gibt ihn fulminant mit baritonalem Schmerz und Schmelz, halluziniert zu Prokofievs blutrotem Walzertaumelklang wenn Andrej in Nataschas Armen stirbt

Feuilletonscout, Barbara Röder, 22. Oktober 2021, Oper/Operette, aus: Walzertod mit Luftballons und Pizzaschachteln

Björn Bürger est un Prince Andrei à la fois fougueux et rêveur, dont le grain sombre mais riche se projette dans de belles lignes

Olyrix, Damien Dutilleul, 14. September 2021, aus: Guerre et Paix : colossal opéra de chambre à Genève

Au centre de l’intrigue, le méthodique Björn Bürger campe un admirable Andreï plein de fraîcheur

Opera Online, Thibault Vicq, 13. September 2021, aus: Guerre et Paix « déconté » au Grand Théâtre de Genève
On est conquis par l’aura christique du baryton Björn Bürger, dont l’André à quelque chose de Golaud
Concertclassic.com, Vincent Borel, 13. September 2021, aus: Guerre et Paix – Rentrez en paix - compte-rendu
Alle gehen in die Irre und singspielen grandios. Nataschas Liebster ist bei Björn Bürger ein allzu rigider, aber baritonal strahlender Moralist
Süddeutsche Zeitung, Reinhard J. Brembeck, 15. September 2021, aus: All die gebrochenen Männer
Quant aux autres protagonistes, ils ne déméritent pas. À commencer par le baryton Björn Bürger (Prince Andreï Bolkonski) qui signe une prestation sans faille devant l’impétueuse soprano arménienne Ruzan Mantashyan (Natasha Rostova)
ResMusica, Jacques Schmitt, 16. September 2021, aus: À Genève, monumental et énigmatique Guerre et Paix

Manon, Staatsoper Hamburg

Björn Bürger brilliert in der Rolle des Lescaut, sein Bariton ist kraftvoll und im Ausdruck so wandelbar wie Bürgers Spiel. Mit der selben Inbrunst, mit der sich am Anfang als Schützer des Familienrufes aufspielt oder in Manons Rum und Reichtum schwelgt, gibt er sich am Ende verzweifelt der Drogensucht hin.

operngestalten.de, Birgit Kleinfeld, 27.01.2021, aus: Manon: live fast, die young

Alles kreiste zwar um drei Figuren, dennoch handelte es sich bedauerlicherweise nicht um eine L'Amour à trois, vielmehr: [...] und jener andere halt "nur" Cousin seiner Cousine - und auf den schien Bösch ein ganz besonders intensives Augenmerk gerichtet zu haben; Björn Bürger verkörperte (!!) ihn und tat das mit blitzeinschlagender Intensität. Mein absoluter Favorit.

kultura-extra.de, Andre Sokolowski, 28. Januar 2021, aus: Cousin & Cousine

Von den Schuften passt sich Björn Bürger als Manons Bruder am besten in dieses Panoptikum des Vergehens ein. Er ist Elsa Dreisigs männlicher Kontrapunkt: gut aussehend, brillant singend und einem unrealistischem Traum nachhängend, ein Spieler, Junkie und Verlierer. Diese Oper ist bittersüß, und die Hamburger Aufführung ist traumhaft.

Süddeutsche Zeitung, Reinhard J.Brembeck, 26. Januar 2021, aus: Oper "Manon Lescaut":Ohne Geld keine Liebe
Der ebenso junge Bariton Björn Bürger gibt einen außerordentlich spielfreudig-draufgängerischen, stimmlich flexiblen und rundum überzeugenden Lescaut, Cousin der Manon.
opera-online.de, Achim Dombrowski, 26. Januar 2021, aus: Junge Sänger in ihrem Element Manon Premiere im Stream aus Hamburg

Il barbiere di Siviglia, Semperoper Dresden

Björn Bürger überzeugte stimmschön und agil als Muster aller Barbiere.

Dresdner Neuste Nachrichten, Mareile Hanns, 07.09.20, aus: »Semper Essenz: Il barbiere di Siviglia

Triologia, La Monnaie

"Mais c’est le rôle-titre qui remporte la palme. Don Giovanni animal, cruel, paumé, touchant même, quand l’espace d’un échange d’identité avec Leporello, il oublie sa cécité, Björn Bürger séduit quoi qu’ il fasse. Sa voix, d’une santé insolente, aux graves renversants, épouse avec bonheur les couleurs multiples de sa partition. Il suffit de le voir et l’entendre chanter sa sérénade face public, se prenant peu à peu au jeu de son propre discours amoureux, pour adhérer totalement à cette caractérisation si juste et nuancée."

Toute La Culture, Lise Lefebvre 23.02.20

"Björn Bürger qui cumule les rôles d’Almaviva et de Don Giovanni est remarquable également, tant scéniquement que vocalement. Le timbre est puissant sans être criard, chaud et agréable, avec beaucoup d’harmoniques, une aisance parfaite dans tous les registres, et un abattage scénique étonnant."

Forum Opera, Claude Jottrand, 22.02.20

"...vor allem das überragende Duo Björn Bürger (Graf/Giovanni) und Alessio Arduini (Figaro/Leporello). Das sind zwei Sänger mit elegantem Bariton, plastischer Diktion und flinker Spielfreude, die jedem Haus Ehre machen würden."

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jan Brachmann, 24.02.20
"Le Comte de Björn Bürger et le Figaro d'Alessio Arduini se réincarnent en Don Juan et Leporello, entretenant ici une intéressante gémellité physique et vocale, aussi magnifiques l'un que l'autre, timbres jeunes et lignes galbées, le premier antihéros obsédé, impeccable comme rarement pour le champagne, d'un velours enjôleur pour la sérénade."
Diapason, Didier Van Moere, 24.02.20

Don Carlos, Oper Stuttgart

"Björn Bürger imponiert als Marquis von Posa mit voluminösem Bariton."

Online Merker, Alexander Walther, 28.10.19

"Aus dem Marquis von Posa macht Björn Bürger mit seinem kantablen Bariton eine echte Sympathiefigur, die sowohl Einfühlsamkeit als auch Durchsetzungsvermögen besitzt."

Neue Musikzeitung, Georg Rudiger, 28.10.19

"Rodrigo – ideal besetzt mit Björn Bürgers kernigem Bariton –"

Deutschlandfunk, Elisabeth Richter, 28.10.19
"Posa, den Björn Bürger mit betörenden vokalen Linien gestaltet, die Figur aber auf spannende Weise im Ungefähren hält."
Neue Züricher Zeitung, Tobias Gerosa, 30.10.2019

Die Zauberflöte, Glyndebourne

"But not for the first time at this address, it is baritone Björn Bürger who steals the show from under everybody else’s noses by combining a mellifluous baritone with a puppy-dog demeanour for Papageno and complete mastery of his sight gags."

Bachtrack, Mark Valencia, 19. Juli 2019

"Bürger was the most handsome-sounding Papageno I’ve recently heard."

The Spectator, Richard Bratby, 27. Juli 2019

"Björn Bürger is outstanding as Papageno, his vocal delivery as lithe and engaging as his acting"

Standard, Harry Millington, 22. Juli 2019
"Björn Bürger’s Papageno is a commanding comic creation."
Independent, Michael Church, 22. Juli 2019

Tannhäuser, De Nationale Opera

''De groote winnaar onder de zangers was bariton Björn Bürger, die een werkellijk fenomenale vertolking van Wolfram ten beste gaf.''

operamagazine.nl, Peter Franken, 08.04.2019

''Der Bariton Björn Bürger nutzt diese Steilvorlage weidlich aus, und bleibt sowohl beim Preislied, als auch beim Lied an den Abendstern stets im szenischen Kontext. […] Bürger führt mit seinem wohlklingenden, gleichwohl kernigen Bariton gemeinsam mit Ekaterina Gubanova als Venus das Protagonisten-Ensemble an''

NMZ, Joachim Lange, 09.04.2019

''Una concertazione di altissimo livello […] soprattutto nell’apprezzatissimo Wolfram di Björn Bürger […].''

Il giornale della musica, Valentina Anzani
''Björn Bürger as Wolfram is the secret highlight of the night. […] His diction is crystal clear. […] Bürger’s Wolfram shows humility and manages a wonderful Lied an den Abendstern, that treats the music with care and exhibits heartbraking pianissimi.''
ArtsTalk Magazine, Yannik Eisenaecher

Billy Budd, Oper Frankfurt

''Björn Bürger was born to be Billy Budd: quite apart from his musical acuity in the role, his dramatic interpretation really got to the heart of the character, capturing his naive ebullience as well as a side we don’t often see, his inability to read people correctly, even a hint of autism in his interaction with the world around him.''

bachtrack.com, Matthew Rye, 26.05.2018

"...überragend gesungen und gespielt von Björn Bürger"

FNP, Andreas Bomba, 23.06.2018

Der Mieter, Oper Frankfurt

''Da sind wunderbare Sänger, die sich mit hoher Kunst hingeben (...) und vor allem der immer wieder vom Bariton ins Falsettieren fallende Björn Bürger, der dem Georg gibt, was man ihm geben muss: Weichheit und Kante, Präzision (lupenrein lässt Bürger seine A-cappella-Passage im ersten Bild einmünden in eine Trompetenphrase) und rabenschwarze Verzweiflung.''

SN, Susanne Benda, 13.11.2017

''...phänomenal in Ausdruck, Stimme und Intonationssicherheit: Björn Bürger''

FNP, Andreas Bomba,14.11.2017

Ariadne auf Naxos, Glyndebourne

''Björn Bürger, François Piolino, Daniel Mirosław and Manuel Günther are similarly strong as the Players, with Bürger as Harlequin standing out in particular. Their dance routines are humorous and entertaining.''

musicomh.com, Sam Smith, 28.06.2017

''There was a real sense of ensemble with her troupe, led by the charismatic Björn Bürger as Harlequin.''

whatsonstage.com, Matthew Rye, 26.06.2017

Pelléas et Mélisande, Oper Frankfurt

''In Gerhahers und Kargs Fußstapfen treten dieses Mal Björn Bürger und Gaëlle Arquez. Bürger, Glyndebournes Barbier in der letzten Spielzeit und Harlekin in Ariadne diesen Sommer, ist ein besonders charismatischer Darsteller; hier aber hielt er sich bis zur Liebeserklärung im vierten Akt etwas zurück, mit schlagendem dramatischem Effekt. Sein lyrischer, subtil gefärbter Bariton passte zu Arquez’ oft üppigem und verführerischem Sopran''

bachtrack.com, Matthew Rye, 02.04.2017

''Björn Bürger in der Rolle des Pelléas und Gaëlle Arquez in der Rolle einer geheimnisvoll-versonnenen Mélisande waren bei der Wiederaufnahme ein allseits gefeiertes Paar, obwohl der Musik ja die dramatischen Elemente in seltsam-entrückter Weise fremd bleiben.''

Frankfurter Neue Presse, Matthias Gerhart, 27.03.2017

Martha oder der Markt zu Richmond, Oper Frankfurt

''Mit Björn Burger steht als Plumkett ein überaus komödiantischer Sänger auf der Bühne, der zudem vokal voll überzeugt.''

Online Musik Magazin, Christoph Wurzel, 18.10.2016

''Die beiden Pächter-Organe von AJ Glueckert und Björn Bürger sind strahlend und markant.''

Frankfurter Rundschau, Bernhard Uske, 17.10.2016

''Mit seinem virilen Bariton ist Björn Bürger als Plumkett wunderbar präsent.''

Frankfurter Neue Presse, Michael Dellith, 18.10.2016

Il barbiere di Siviglia , Glyndebourne

''At the top of the class is Björn Bürger’s ace Figaro, sung with brilliance, precision and a nonstop cheery grin, as if it is all no effort at all.''

Financial times, Richard Fairman, 23.05.2016

''Rossini's opera buffa is only ever as good as its Barber, and Björn Bürger has the Glyndebourne crowd lotus-eating out of his hand. The handsome young baritone exudes elegant bonhomie and fourth-wall-breaking razzle-dazzle, and he delivers Rossini's tongue-twisters with an eloquence it would be hard to better. Bravo, Señor Barbiere.''

whatsonstage.com, Mark Valencia, 23.05.2016

''The evening’s star, though, is the young German baritone Björn Bürger, whose bright and brilliant tone is matched by equivalent stage personality to position his Figaro, quite properly, at the epicentre of the whirlwind action.''

thestage.co.uk, George Hall, 23.05.2016
''In Taylor Stayton’s Almaviva and Björn Bürger’s Figaro she has a winning double act — a pair of young, charismatic singing-actors whose smiles are only the prelude to vocal agility and coloratura pizzazz. Bürger in particular, now scrambling out from the orchestra pit, now popping out of a trapdoor, is all swaggering star power''
spectator.co.uk, Alexandra Coghlan, 11.06.2016
''(...) Bei Björn Bürger dürfte das auch schwer der Fall sein. Der deutsche Bariton gestaltet die Rolle mit heller, durschlagskräftiger Stimme und nimmt auch mit seiner Bühnenpersönlichkeit für sich ein.''
Opernwelt, George Hall, aus dem Englischen von Katharina Duda, Ausgabe Juni 2016
''There are several house debuts here, none more exciting than the first appearance of the German-born baritone Björn Bürger as the fixer Figaro, the barber of the title. Bürger's is just the sort of career that is sealed by a brilliant Glyndebourne debut like this. With his supremely musical singing, engaging stage presence, clean-limbed, easy movement, open countenance and sympathetic feel for ensemble singing, he is sure to pop up all over from now on. Catch him if you can, at Glyndebourne this year, or at base camp in Frankfurt, or wait for the inevitable roles ahead: more Don Giovannis (he has done one for Oslo), and with luck, Billy Budd.''
culturewhisper.com, Claudia Pritchard, 23.05.2016

Le cantatrici villane, Oper Frankfurt

''Don Bucefalo, eine Paraderolle für jeden Buffo-Bariton, ist mit Björn Bürger hochkarätig besetzt. Mit markanter Stimmführung und großem Tempo zeichnet Bürger diesen windigen Charakter als liebenswerten Filou, dem man eigentlich nichts übel nehmen kann. Großartig gelingen ihm die große Wahnsinns-Arie vor der Pause, in der er sich von den Geistern Carlinos verfolgt fühlt, und die Auseinandersetzung im ersten Finale.''

Online Musik Magazin, Thomas Molke, 24.01.2016

''Hier ist der agile Maestro ein Christoph-Schlingensief-Typ, geschmeidig und trotzdem grotesk und wunderbar gespielt und gesungen von Björn Bürger, dessen Bariton ganz locker sitzt und der sich einfach smart bewegen kann.''

Frankfurter Rundschau, Stefan Schickhaus, 25.01.2016

Die tote Stadt, Oper Frankfurt

''Alle vier Hauptrollen sind neu besetzt, wobei Björn Bürger in der Doppelrolle von Frank und Pierrot als echte Sensation gelten kann. Was für ein kräftiger, ausdrucksstarker, herrlich nuancierter Bariton, der jeden Auftritt zum Erlebnis macht.''

Frankfurter Neue Presse, Bettina Boyens, 05.10.2015

''(...) Als Beispiel darf man den jungen Björn Bürger nennen welchem man die Rollen des Frank/Fritz anvertraute. Kernig, weich strömend, in schlichter und dennoch frappierend nuancierter Intonation entfaltete sich das herrlich timbrierte, baritonale Material ganz besonders bei Mein Sehen, mein Wähnen zu balsamischem Wohlklang.''

Der Neue Merker, Gerhard Hoffmann, 02.10.2015

''Björn Bürger mit seinem jugendlichen Bariton ist mit seinem Rollendebüt als Frank das gesangliche Erlebnis des Abends.''

klassik.com, Boris Michael Gruhl, 05.10.2015

Die Zauberflöte, Opéra national de Paris

''Pour qu’il n’en soit plus question, réglons immédiatement son compte à Björn Bürger : il ne fut pas bon, il fut excellent ! (...) Interprétant le rôle avec une maestria scénique hors du commun. Ce bariton, c’est un organe doublé d’un acteur, de ces prodiges qu’on aimerait découvrir plus souvent! (...) Björn Bürger. Bariton à l'opéra de Francfort. Bluffant!''

lemonde.fr, Philippe Lachaise, 24.05.2015

''(...) Vainqueur à l’applaudimètre, Bjorn Bürger, troupier à l’Opéra de Francfort, campait un solide et facétieux Papageno. Assurément pour ce talentueux jeune baryton, voilà des débuts éclatants à l’Opéra de Paris.''

forumopera.com, Brigitte Cormier, 28.05.2015

''(...) Degli interpreti qui si è apprezzata di più la voce del Papageno di Björn Bürger, baritono di grande talento e presenza scenica. (...)''

operaincasa.com, 29.05.2015

La Cenerentola, Oper Frankfurt

''Triumph des Seelenadels. Rossinis ''La Cenerentola'' wieder in der Oper Frankfurt. Ein Händchen für die Musik von Gioacchino Rossini bewies Alexander Soddy anlässlich der aktuellen Wiederaufnahme von Keith Warners Inszenierung von La Cenerentola an der Oper Frankfurt. (...) Auf der Bühne meisterte einzig Björn Bürger in der Rolle des Herrscher spielenden Dieners Dandini die halsbrecherischen Tempi ohne Abstriche.''

FAZ, 16.04.2015

''Kernig interpretierte Björn Bürger den Dandini. (...) Die stärker geforderten Mittel und Höhenlagen klingen gerade zu prachtvoll. Wie gerne würde man ihn als Barbiere hören.''

Der Opernfreund, Michael Demel, 14.04.2015

''(...) Björn Bürgers kerniger Bariton durchlebt fulminant die Partie des Angestellten, der seinen Chef spielt - und so die bösen Schwestern narrt.''

Frankfurter Neue Presse, 13.04.2015

Owen Wingrave, Oper Frankfurt

''Björn Bürger feierte in der Titelrolle ein umjubeltes Rollendebüt. Owen Wingrave ist wohl der erste Wehrdienstverweigerer der Operngeschichte – ein junger Mann, der aus der 300-jährigen Geschichte seiner Familiendynastie die für ihn zwingenden Konsequenzen zieht.''

Frankfurter Neue Presse, 12.01.2015

''Owen Wingrave, einer der Außenseiterfiguren von Britten, trat nicht in einem zotteligen 68er-Aussehen oder als spätpubertärer Aufrührer auf, sondern gepflegt im Cut und mit bestem Benehmen. Björn Bürger gab ihn als ganz jugendliche Figur (...) mit volltönendem, schön konturiertem dunklem Heldenbariton und setzte in dieser Rolle idealtypisch die Absicht des Autors um, in Owen trotz seiner unheldischen Auffassungen einen Helden zu zeichnen.''

Der Opernfreund, Manfred Langer, 11.01.2015

Don Giovanni, Oper Frankfurt

''Christof Loy's production focuses on psychology behind Mozart's hero. (...) Another soprano, Grazia Doronzio, sings appealingly as the peasant girl Zerlina, who learns something about her social betters by eavesdropping on them for most of Act I. Her betrothed Masetto, sung by Björn Bürger with a warm baritone voice, is treated so severely by Giovanni in his pursuit of Zerlina that even Leporello takes notice. (...)''

International New York Times, George Loomis, 22.05.2014

''Björn Bürger als Masetto, der in der eher kleinen Rolle so dynamisch und kraftvoll auftritt als sänge er den Titelhelden. Stark!''

Opernnetz 05.2014

''Della compagine vocale, i migliori sono il protagonista Christian Gerhaher, dicitore finissimo e musicalissimo (il liederista di razza si sente tutto), e il giovani ''contadini'' Grazia Doronzio e Björn Bürger, entrambi ben più che una promessa. (...)''

Stefano Nardelli, Giornale della musica 05.2014
''Björn Bürger, seit dieser Spielzeit Ensemblemitglied in Frankfurt, gefiel mit seiner jugendlichen Erscheinung und seinem dunklen, vollen und dabei schön beweglichen Bariton als Masetto.''
Der Opernfreund 15.05.2014

Die Zauberflöte, Oper Frankfurt

''Den Vogel freilich schoss - fachgerecht - Björn Bürger, ebenfalls Neuling im Ensemble, als Papageno ab: von Beginn an mit sonorer Stimme präsent, nutzte er die szenischen Freiräume zu einer überzeugenden Entfaltung seines komödiantischen Talents. Wenn er wirklich mal Redeverbot hatte, ergriff er die Gelegenheit zu einer köstlichen Pantomime mit der Büste an der Wand. So blieben auch die breit ausgekosteten Sprechdialoge genießbar. (...)''

Gerhard Schroth, Frankfurter Allgemeine Zeitung

''Ein Debüt erlebte das Wiederaufnahme-Publikum in der Sympathie-Partie des Vogelfängers Papageno, von Björn Bürger vokal wendig und szenisch charmant vermittelt. (…)''

Axel Zibulski, Frankfurter Neue Presse

Björn Bürger gewinnt den Bundeswettbewerb Gesang 2012

''Der 27-jährige Björn Bürger hat beim Bundeswettbewerb ''Gesang Berlin 2012'' den mit 10.000 Euro dotierten ersten Platz gewonnen. Der Frankfurter setzte sich im Finale in der Berliner Komischen Oper gegen elf weitere junge Künstler durch. Björn Bürger ist noch Student und startet furios die Karriere. Der europaweit größte nationale Gesangswettbewerb wird im jährlichen Wechsel jeweils in den Kategorien ''Oper, Operette, Konzert'' sowie ''Musical und Chanson'' ausgeschrieben. Bürger studiert derzeit in der Klasse von Hedwig Fassbender an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (HfMdK) Operngesang. Von der Spielzeit 2013/14 an wird er als Mitglied des Ensembles regelmäßig in der Oper Frankfurt zu hören sein: ab Januar 2013 als Curio in Händels ''Giulio Cesare in Egitto'', danach im Frühjahr in Puccinis ''La fanciulla del West''.''

''Gesang Berlin 2012'' : Bürger singt alle in Grund und Boden. In: Die Welt 28. Nov. 2012